Wir sind fertig mit dem Wwoofen!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es auf jeden Fall eine interessante Erfahrung war. Wir haben eine Menge gelernt, unteranderem auch, dass man sich nicht wunderbar mit jedem Menschen versteht :D Also es ist jetzt nichts Dramatisches passiert, aber gegen Mitte/Ende haben wir einfach gemerkt, dass das nicht so „unsere“ Leute sind, aber immerhin können wir jetzt eine Kettensäge bedienen und Traktor fahren.
Heute machen wir uns mal wieder einen ganz entspannten Tag, stocken unsere Vorräte auf, benutzen das freie WLAN in der Stadt und fahren später in Richtung Geburtstagsgeschenk!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es auf jeden Fall eine interessante Erfahrung war. Wir haben eine Menge gelernt, unteranderem auch, dass man sich nicht wunderbar mit jedem Menschen versteht :D Also es ist jetzt nichts Dramatisches passiert, aber gegen Mitte/Ende haben wir einfach gemerkt, dass das nicht so „unsere“ Leute sind, aber immerhin können wir jetzt eine Kettensäge bedienen und Traktor fahren.
Heute machen wir uns mal wieder einen ganz entspannten Tag, stocken unsere Vorräte auf, benutzen das freie WLAN in der Stadt und fahren später in Richtung Geburtstagsgeschenk!
Wovon ich heute aber eigentlich
erzählen wollte, ist unser Ausflug zu den Abby Caves. Die wollten wir uns ja
eigentlich schon auf dem Hinweg zum Cape angucken, aber dann hat unsere
Autobatterie den Geist aufgegeben. Zufällig lag unser Wwoofing Platz auch ganz
in der Nähe, also haben wir uns an einem unserer freien Tage mal ein bisschen
Zeit genommen.
Die Abby Caves bestehen aus drei
einzelnen Höhlen, die man auf einem Rundgang ablaufen kann. Wie im letzten Post
erwähnt, regnet es in letzter Zeit aber leider recht viel. Deswegen war die
erste Höhle nicht weit begehbar. Zumindest haben wir uns nicht wirklich weiter
getraut, weil wir die Tiefe des Wassers nicht einschätzen konnte und es auch
noch nicht soo warm ist, dass man einfach ins Wasser springen möchte. Wir sind
also erst mal weiter zur Middle Cave. Hier war’s schon viel einfacher, weil wir
nur knöcheltief im Wasser standen. Dank unserer Kopflampen hatten wir auch
beide Arme zum klettern, was auch echt nötig war. Zum Schluss sind wir zur Ivy
Cave gelaufen, die schon auf dem Informationsbrett als „nasseste“ Höhle
ausgeschildert war. Zuerst haben wir sie ganz alleine erkundet, sind aber relativ
schnell wieder auf tiefes Wasser gestoßen. Ein kleinerer Gang ging von dem mit
Wasser gefüllten Gang ab, der aber wirklich sehr eng war. Trotzdem sind wir mal
rein geklettert um rauszufinden, dass es eine Sackgasse ist. Als wir wieder am
Wasser standen kam eine andere Gruppe vorbei, mit denen wir uns dann auch ins
Wasser getraut haben. Das Wasser wurde aber leider wirklich sehr tief :D An der
tiefsten Stelle ging es mir bis zum Schlüsselbein und es war eiskalt. Trotzdem
war die Gesamtsituation aber total aufregend. Stockdunkel, barfuß, im Wasser in
einer Höhle mit Glühwürmchen. Als wir am Ende der Höhle angekommen sind konnte
man sogar raus klettern und nachdem wir nochmal durchs Wasser gelaufen sind um den Rucksack zu holen, den
wir Sicherheitshalber nicht direkt mit ins Wasser genommen haben, sind wir auch
raus. Von da aus mussten wir nur irgendwie wieder zum Ausgang, was uns ein
Weilchen gedauert hat. Durchgefroren aber sehr zufrieden kamen wir dann endlich
am Auto an!
Mit Fotos war es leider sehr schwierig. Wir haben fast alles auf
Connis GoPro gefilmt, aber so sonderlich viel sieht man auch nicht, weil es
wirklich stockdunkel war. Trotzdem hab ich mal paar Screenshots gemacht:
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